Wie kann ich meine Muskulatur erhalten?
- Benjamin Robinson
- 28. März 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Mai 2021
Im heutigen Beitrag geht es darum, wie du deine Muskulatur bestmöglich erhalten kannst. Dies ist sowohl für alle interessant, die sehr an dem Aufbau ihrer Muskulatur gearbeitet haben und diese nicht verlieren möchten, jedoch auch für alle älteren Menschen die von dem Phänomen der Atrophie (Muskelabbau) eher betroffen sind und dies für viele schwerwiegende Konsequenzen haben kann.

Es wird dabei in 3 Bereiche untergliedert, die im Folgenden genauer betrachtet werden: Training, Ernährung & Regeneration.
Training:
Fürn den Erhalt von Muskulatur ist ein Reiz notwendig, d.h. der Körper braucht einen Anreiz die vorhandene Muskulatur zu erhalten. Dies kann in Form von von einem speziellen Trainings-oder Belastungsreiz erfolgen. Vor allem Leute mit einem sehr hohen Anteil an Muskulatur müssen darauf achten, dass dieser Reiz vorhanden bleibt. Jedoch muss man auch klar sagen, dass eine Atrophie, also ein kontrollierter Prozess des Muskelabbaus, erst eintritt nach einem Zeitraum von etwa 4 Wochen nach nicht erfolgen eines ausreichenden Reizes. Natürlich müssen die anderen Bereiche Ernährung und Regeneration stimmen, sonst erfolgt dies schneller und intensiver. Bei Personen mit erhöhtem Alter geht es vor allem darum in Bewegung zu bleiben und gewisse Grundfunktionen der Muskulatur beizubehalten, ganz getreu nach dem Motto "use it or loose it".
Ernährung:
Die Ernährung spielt eine sehr maßgebliche Rolle beim Erhalt von Muskulatur! Sie bietet den Basisstoff für die Muskulatur und hier ist es sehr wichtig ausreichend Proteine zu sich zu führen. Vorallem beim ausführend von schwerem Krafttraining oder im höheren Alter erhöht sich der Proteinbedarf signifikant. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass eine ausreichende Kalorienmenge zugeführt wird. Folglich sollte man sich mindestens auf Haltekalorien befinden, d.h. man nimmt so viel Kalorien zu sich, wie man verbrennt.
Regeneration:
Die Regeneration bezieht sich vor allem auf die Bereiche Schlaf und Stresslevel. Wenn es maßgeblich an Schlaf fehlt ist ein hoher Cortisolspiegel die Folge und dieser sorgt dafür, dass ab einem gewissen Punkt der Prozess der Atrophie gefördert wird. Zudem wenn Stress in einer externen Form über einen zu langen Zeitraum erfolgt ist dies absolut nicht förderlich. Stressmanagement ist hier ein Stichwort. Man muss sein Stresslevel auf ein gesundes Maß reduzieren oder Maßnahmen zur Optimierung der Schlafqualität finden.
Ich hoffe dir hat der Blogbeitrag gefallen. Wenn du mehr zu den Bereichen Ernährung, Training & Gesundheit wissen möchtest, dann melde dich unbedingt bei mir!
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